Der Reisebegleiter auf Mission: Christoph Schweizer (Video: Samuel Näf)
Welche Vorteile bietet die Public Cloud für die öffentliche Verwaltung?
Schweizer: Für Behörden ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen mit Microsoft 365: eine einfache Kommunikation und Zusammenarbeit in Teams. Es geht auch um sicheres Zusammenarbeiten, also die Daten und Informationen in einer sicheren Umgebung halten zu können. Und letzten Endes kann man mit der Cloud sehr schnell wachsen oder auch wieder kleiner werden – skalieren also. Das bringt die notwendige Flexibilität, um auf Veränderungen reagieren zu können.
Welche Bedenken spürst du hinsichtlich eines Wechsels in die Public Cloud?
Von Kunden höre ich im Gespräch immer wieder dieselben Bedenken: Da geht es zuerst um Datenschutz. Es geht ums Thema Compliance. Es geht um die Kosten. Es geht um die Integration von bestehenden Anwendungen in die Cloud, um Schulung und Security. Ganz zentral ist deshalb ein sauberes Informationssicherheits- und Datenschutz-Konzept, welches die Cloud-Nutzung überhaupt erst ermöglicht.
Weshalb passt die Cloud als Infrastruktur-Modell auch für Gemeindekunden?
Die Cloud passt nicht nur für Gemeindekunden, sondern für alle unterschiedlichen Organisationen. Die KMUs in der Schweiz, grosse Unternehmen, kleine Unternehmen. Auch kleinere Organisationen können die Technologie nutzen, die früher nur den ganz Grossen vorbehalten war. Die Services funktionieren, egal ob für 5 oder 5'000 Benutzer:innen. Das ist das Spannende an der Cloud.