Welche Trends gibt es beim Outsourcing für Gemeinden?
Bruderer: Aufgrund der Pandemie geht der Trend sehr stark in Richtung Home-Office und Cloud. Derzeit werden viele Notebooks und Bildschirme explizit für den Heimarbeitsplatz bestellt. Microsoft Teams als Konferenzlösung ist der Treiber für die Nachfrage nach unserer Hybrid-Cloud-Lösung. Mit eigenen Projektablagen wird so das mobile Arbeiten vereinfacht. Wir können unseren Kunden eine moderne, aber eben auch sichere Umgebung anbieten.
Was unterscheidet unser Gemeinde- Outsourcing von unserem sonstigen Outsourcing-Angebot?
Unser Outsourcing für Gemeinden zeichnet sich dadurch aus, dass es eine sehr hohe Standardisierung mit sich bringt. Kunden wählen unkompliziert aus zwei, drei vorkonfektionierten Optionen in einem erprobten Setup. Das wird sehr geschätzt. Das Gemeinde- Outsourcing steht bereits bei 62 Kunden im Einsatz. Die Rückmeldungen sind erfreulich: eine hochverfügbare, sichere und einfache Umgebung zu einem guten Preis – so sehen es die Kunden.
Weshalb lohnt sich Outsourcing für Gemeinden?
Drei Gründe: Sicherheit, Kosten, Convenience. Ein Gedankenspiel: Wenn das Gemeindehaus abbrennt, sind die Daten weg. Bei uns im Rechenzentrum ist das Risiko massiv geringer. Die Kosten sind planbar. In der Vollkostenrechnung mit allen Positionen ist Outsourcing billiger, als sich selbst um die IT zu kümmern – mit allen Sicherheitsanforderungen und möglichen Produktivitätshemmnissen. Diese Risiken managt der Outsourcing-Dienstleister. Viele Kunden wollen den Aufwand auch gar nicht mehr. Sie wollen ihre IT abgeben und sich keine Sorgen mehr machen müssen. Abraxas kümmert sich darum. Und die Kunden kümmern sich um die Menschen und Unternehmen in ihrer Gemeinde und ihrer Schulregion.