Neues Abraxas Magazin erschienen E-Government im Föderalismus

Die neunte Ausgabe unseres beliebten Kundenmagazins ist erschienen. Prominente Exponent:innen beziehen Stellung zu Herausforderungen und Chancen für «E-Government im Föderalismus». Konkret zeigt sich beim künftigen Personenregister für St. Gallen, welche Faktoren Erfolg versprechen. Ein Blick über die Grenze gibt Einblicke, woran die Situation in Deutschland krankt.

In der neunten Nummer des Abraxas Magazins untersucht die Redaktion, ob das Erfolgsmodell des Schweizer Föderalismus auch für die Digitalisierung was taugt – oder eben nicht. Exponent:innen aller drei föderalen Ebenen nehmen dazu im Leitartikel Stellung – darunter «Mr. E-Gov» Peppino Giarritta oder der BIT-Direktor Dirk Lindemann. Weitere Beiträge zeigen, unter welchen Bedingungen E-Government im Föderalismus funktioniert – Beispiel neues St. Galler Personenregister –  oder nicht funktioniert – Beispiel Deutschland. Wie sich eine Gemeinde ihren spezifischen Herausforderungen im E-Government stellt, erfährt man in der Online Story zu Gossau ZH. Die Infografik erklärt Architektur und Nutzen der geplanten E-ID, BAKOM-Direktor Bernard Maissen erklärt in seiner Gastkolumne digitalen Service public und Comic-Zeichner Ramsés den digitalen Rütlischwur.

Die bekannten Rubriken digitaler Mensch, 5-Fragen-Interview und Abraxas Aktuell runden das Heft ab.

Das Abraxas Magazin erscheint zwei Mal im Jahr als Printausgabe und kann kostenlos abonniert werden.

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