Durchgängige IT-Lösungen für sichere demokratische Prozesse in der Schweiz – auch dank Abraxas.
Ramsés bringt digitale Momente aus dem Alltag eines IT-Unternehmens auf den Punkt. Heute: Demokratie gestern, Demokratie heute.
In seiner Abschlussarbeit als Mediamatik-Lernender bei Abraxas erklärt uns Louis Schöb, wie genau digitales Unterschriftensammeln funktioniert. Mit seinem Erklärvideo macht er das komplexe Verfahren verständlich und zeigt auf, wie E-Collecting die direkte Demokratie in der Schweiz modernisieren kann.
Luca Müller, Leiter Voting bei Abraxas, sorgt dafür, dass Kantone und Gemeinden ihre Wahlen und Abstimmungen sicher und zuverlässig durchführen können. Sein Ziel: Prozesse vereinfachen, Vertrauen stärken und Demokratie digital unterstützen.
Keine Papierstapel, keine Ordner, dafür klare Ansichten zur digitalen Demokratie: Benedikt van Spyk, Staatssekretär des Kantons St. Gallen, über Chancen und Limiten von E-Voting, E-Collecting und darüber, wann Papier besser ist.
Rainer Schaub, Leiter Account & Service Management Kantone und Gemeindeammann von Sisseln, bringt zusammen, was oft getrennt gedacht wird: kommunale Realität und IT-Welt.
Theoretisch können bis zu 1.4 Millionen Wahlberechtigte mittels VOTING Ausmittlung von Abraxas ausgezählt werden. Die Lösung kam am vergangenen Abstimmungssonntag in den Kantonen St. Gallen, Thurgau und neu auch im Kanton Zürich zum Einsatz.
Mehr demokratische Mitsprache dank Digitalisierung? Die Demokratiefabrik der Universität Bern erprobt neue digitale Beteiligungsformen. Die Versuche zeigen: Digitale Beteiligung funktioniert – wenn sie inklusiv, diskussionsbasiert und bottom-up gestaltet ist.
Jede Schwachstelle in kritischen Systemen kann das Vertrauen der Bevölkerung erschüttern. Daniel Scherrer, Chief Software Security Officer, gibt einen Einblick, wie Abraxas Sicherheitslücken aufspürt und behebt.
Abraxas trägt Mitverantwortung für eine verlässliche IT-Infrastruktur für Verwaltung und Demokratie. Sie beruht auf vier Schlüsselfaktoren: Sicherheit, Souveränität, Skalierbarkeit und Funktionalität – ermöglicht durch eine durchdachte Multi-Cloud-Strategie.
Die von Abraxas für die Kantone und Gemeinden entwickelte Lösung VOTING E-Collecting ergänzt die traditionelle Unterschriftensammlung auf der Strasse und eröffnet der Demokratie neue Gestaltungsmöglichkeiten.
Politische Mühlen mahlen langsam. Das ist nicht per se schlecht, denn wenn man sich für Veränderungen genügend Zeit nimmt, entstehen meistens solide und vor allem breit akzeptierte Lösungen. Bei der Digitalisierung der Unterschriftensammlung sollte der Bund dennoch stärker aufs Tempo drücken.
Die Bevölkerung des baltischen Staats wählt längst online. Mehr als 50 Prozent nutzen das Internet zur Stimmabgabe, bald sogar per Smartphone. Was macht das estnische Modell so erfolgreich?
Ob E-Voting, E-Collecting oder Partizipation: Benedikt van Spyk sieht in der Digitalisierung enorme Chancen für eine lebendige Demokratie. Im Gespräch erläutert der St. Galler Staatssekretär, warum pragmatische Lösungen, Sicherheit und politische Lernbereitschaft im Zentrum stehen müssen.
E-Collecting ist die Weiterentwicklung der traditionellen Unterschriftensammlung für die Volksrechte. Eine verständliche Einführung.
Digitale Identitäten wie AGOV und E-ID bilden die Basis für eine moderne, sichere und nutzerfreundliche Verwaltung. Abraxas-GL-Mitglied Peter Gassmann beleuchtet, wie die Schweiz ein digitales Ökosystem rund um vertrauenswürdige Identitäten aufbaut.
Wie verändern digitale Werkzeuge die politische Teilhabe in der Schweiz? Fabrizio Gilardi, Professor am Institut für Politikwissenschaft und Direktor des Digital Democracy Lab, zeigt im exklusiven Beitrag, wo wir heute bei E-Voting, E-Collecting und Civic Tech stehen – und wohin die Reise gehen könnte.
Reto Gutmann, CEO von Abraxas, im Interview: Er spricht über Leadership in Zeiten des Wandels, die Rolle von Abraxas in der Verwaltung und die Herausforderungen bei der digitalen Demokratie.
Ein energieautarkes Tiny House tourt durch die Bezirke Berlins und verbindet digitale Partizipation mit physischen Begegnungsorten. Von interaktiven Workshops bis hin zu Pop-up-Ämtern – das Kiezlabor bringt Verwaltung und Bevölkerung auf neue Weise zusammen.
Comedian und Politologe Michael Elsener ist überzeugt, dass Humor uns neue Sichtweisen, neue Visionen eröffnet – auch für die Demokratie in der Schweiz.
SP-Nationalrat Islam Alijaj, ist ein Neuling im Parlament und setzt bereits Akzente für Menschen mit Behinderungen. Er denkt weiter: Der Digitalnerd sieht Technologie als Chance zum Ausgleich fehlender Fähigkeiten. Die KI hilft vielleicht auch ihm in Zukunft, sich verständlich auszudrücken.
Sinnvolle Internet-of-Things-Anwendungen und Partizipation der Bevölkerung in der Stadtentwicklung – das sind zwei der vom britischen Government Transformation Magazine identifizierten Trends für Smart Cities.
Die luxemburgische Lösung ist Teil des «European Digital Identity Wallets» und unterstützt elektronische Versionen von Führer- und Personalausweisen. Der neue Service soll im ersten Quartal 2024 verfügbar sein.
Abraxas lanciert am 23. November 2023 sein drittes Bug-Bounty-Programm. Mit VOTING Stimmregister wird ein ganz neues Produkt ausgewählten Security-Spezialistinnen und -Spezialisten als Angriffsziel vorgesetzt.
Das zweite Bug-Bounty-Programm von Abraxas ist der Software VOTING Stimmunterlagen Offline gewidmet. Produkt-Manager und Leiter Voting Luca Müller über die Hintergründe.
Die EU plant ein digitales Wallet für Bürger:innen ihrer Mitgliedstaaten: eine App für die digitale Identifikation bei Behördendienstleistungen mit der Möglichkeit, Daten und Ausweise wie Führerscheine und Qualifikationen sicher zu speichern.
Das neue Ergebnisermittlungssystem für die Kantone SG und TG ist von Abraxas entwickelt und seit 2022 in einem aufwändigen Bug-Bounty-Programm gehärtet worden. Nun ist der Entscheid gefallen: Das System wird am 12. März 2023 zum ersten Mal offiziell bei Wahlen und Abstimmungen eingesetzt.
Sandro Nafzger, mit Bug Bounty Switzerland ein Security-Partner von Abraxas, erklärt, wo die Schweiz in Sachen Bug-Bounty-Programmen steht. Und ob das erste Abraxas-Programm Vertrauen schafft.
Manchmal sind Passwörter zu lang und zu komplex. Das hat ein Security Researcher im Abraxas Bug-Bounty-Programm herausgefunden. Dank ihm konnte ein Bug gefunden werden, der zwar nicht schlimm, aber unschön war.
Die Kolumne von Daniel Scherrer – heute über das Maturitätsmodell von Abraxas
Passwort vergessen: Die Antwortzeit gibt Hinweis auf Nutzer des Systems. Daniel Scherrer, Chief Software Architect, erklärt das neuste Finding.
Das private Abraxas-Bug-Bounty-Programm neigt sich dem Ende zu. Bisher hat es im Sinne der Ausschreibung kein Finding ergeben, das als «critical» eingestuft werden musste. Dafür positive Effekte der anderen Art. Ab dem 22. August 2022 startet das öffentlich zugängliche Programm.
In wenigen Wochen ist es soweit: Das neue Ergebnisermittlungssystem der Kantone SG und TG wird vom Private ins Public Bug-Bounty-Programm überführt. Zeit für eine erste Bilanz. Das Interesse der Security Researcher ist stark gestiegen. Dennoch sind die bisher eingetroffenen Findings vor allem unkritischer Natur.
Es ist Wahlsonntag: Das Ergebnisermittlungssystem von Abraxas sorgt für ein schnelles, sicheres und genaues Endergebnis des Abstimmungs- und Wahlsonntags. Es fasst die Ergebnisse aus den Gemeinden zusammen, berechnet die Zuteilung der Sitze.
Ein Security Researcher hat eine bemerkenswerte Schwachstelle gefunden. Der «Back»-Link auf der Fehlerseite einer Firewall lässt sich missbrauchen. Das Abraxas-Team hat den Link nun entfernt.
Abraxas Chief Software Architect Daniel Scherrer und sein Team haben das neue Ergebnisermittlungssystem für die Kantone Thurgau und St. Gallen entwickelt und intensiv mit internen und externen Fachleuten getestet. Nun startet das private Abraxas Bug-Bounty-Programm.
Abraxas legt in Zusammenarbeit mit Bug Bounty Switzerland den Code des neuen Ergebnisermittlungssystems für die Kantone St. Gallen und Thurgau offen: Security Researcher erhalten Zugang zu einer Vorabversion der Software und untersuchen diese ausgiebig nach Schwachstellen.
Debitkarte, ÖV-Abo, ID und vieles mehr kombiniert auf einer einzigen Karte: Das bietet der neue Stadtausweis der lettischen Stadt Jelgava. Doch das ist nur der erste Schritt. Künftig soll eine solche Karte landesweit eingesetzt werden.
