Die Digitalisierung des Staats kann unsere Gesellschaft verbessern. Damit dies gelingt, sind die richtigen Ziele, die richtigen Technologien und IT-Partner zentral. Entsprechend lässt uns das Thema nicht kalt.
Mehr-Investitionen, mehr Zusammenarbeit, bessere Datensicherung und offene Fragen zu AGOV sowie KI fielen unseren Expert:innen im September auf. Die monatliche Zusammenfassung.
Ein neue Web-App erlaubt es den knapp 200'000 Einwohner:innen im finnischen Turku, ihre Velo- oder Spazierroute neu nach Luftqualität zu planen. Für die Routenwahl zur Verfügung stehen auch Grünflächen oder die Steigung.
In den kommenden Monaten feiern einige Abraxas-Mitarbeitende ein langjähriges Betriebsjubiläum. Insgesamt bringen die aktuellen Jubilar:innen 310 Jahre Erfahrung im und fürs #TeamAbraxas mit ein. Abraxas sagt «Danke».
E-Voting, E-Vignette. Künstliche Intelligenz. Diese und weitere Themen prägten die digitalen Schweiz im August. Der monatliche Review unserer Expert:innen.
5 Fragen an Mike Bruderer, Abteilungsleiter Informatik bei der kantonalen Steuerverwaltung Thurgau
Vilnius setzt neu auf Sensoren, die den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens messen. So überstehen Bäume und Sträucher heisse Sommertage besser und die städtische Gärtnerei ist effizienter.
Ransomware-Attacken häufen sich – auch in der Schweiz. Kein Wunder boomen Cyberversicherungen. Bereits 10 Prozent der Schweizer Unternehmen haben eine solche abgeschlossen. Prognosen gehen von einer Verdoppelung des Prämienvolumens bis 2025 aus. Bis 2030 gar von einer Vervierfachung. Was man beim Abschluss beachten muss und wieso es auch Kritik gibt.
M365, private E-ID, Chat-GPT, autonome Systeme und weitere Innovationen: Dies fiel unseren Expert:innen im monatlichen Rückblick zur Digitalisierung in der Schweizer Verwaltung auf.
Die Zahl an ICT-Lernenden ist wiederum angestiegen, lobt der Verband ICT-Berufsbildung Schweiz. Und fügt im selben Atemzug ein «aber» an. Abraxas engagiert sich in der Berufsbildung und freut sich über erfolgreiche Abschlüsse.
Das Land kämpft mit Telefonstreichen und einer hohen Auslastung der Notrufnummern. Deshalb plant das Innenministerium einen Versuchsbetrieb, bei dem künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen soll. Verläuft der Pilot gut, könnte das auf ChatGPT basierende System ab 2025 landesweit eingesetzt werden.
Aussergewöhnliche Cyber-Angriffe, E-Collecting, Digitalisierungspläne bei Gemeinden und das neue Recht auf digitale Unversehrtheit. – das fiel unseren Expert:innen im monatlichen Rückblick zur Digitalisierung in der Schweizer Verwaltung auf.
7 Kantone und 133 Gemeinden sind Eigentümer von Abraxas. Unterschiedliche Vertreter:innen nennen die Chancen und den Kundennutzen.
New Work, n. od. f.; engl. für Neue Arbeit Gesamtheit der modernen und flexiblen Formen der Arbeit bzw. der Arbeitsorganisation
In der Schweiz glauben 61% der Bevölkerung mindestens die Hälfte aller Internet-Inhalte.
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Geht es nach Martina Truong und Matthias Graf, sollten die Einwohner:innen von Gossau ZH wählen können, zu wann und wo sie die Dienstleistungen ihrer Gemeinde beziehen wollen. E-Government wird das leisten können, wenn Wissen aller föderalen Ebenen gebündelt und Entscheidungskompetenzen passend definiert sind.
So sieht die KI DALL-E 2 den Föderalismus.
Im Kanton St. Gallen werden die Einwohnerlösung DME und das neue Personenregister umgesetzt. Das DME produziert die Einwohnerdaten, das Register pumpt sie wie ein Herz künftig in verschiedene Fachlösungen bei Kanton und Gemeinden. Das gemeinsame Vorgehen über föderale Ebenen hinweg verspricht Erfolg.
Noch 2023 kommt das neue E-ID-Gesetz ins Parlament. Anders als noch beim Anlauf 2019 wird es von einem breiten Konsens der Parteien getragen. Der Nutzen der ID in unserer Infografik
Als Mediamatiker bei der Stadt Zürich arbeitet Samuel Oehler an einer Schnittstelle des Digitalen und Analogen. Auch privat ist er mit verschiedenen Medien kreativ tätig. Neuste Technologien wie künstliche Intelligenz sieht der 19-Jährige als Chance: Sie könnten uns mehr Zeit für kreative Aufgaben verschaffen.
Kathrin Kölbl, GL-Mitglied und Leiterin Account- & Service Management bei Abraxas, will mit ihrem Team die ganze Schweiz in Sachen Digitalisierung voranbringen.
Der Blick in den grossen Kanton zeigt: In Deutschland ist das Spannungsfeld «Föderalismus und E-Government» nicht unverkrampft. Bekannte Probleme akzentuieren sich aufgrund der Grösse des Landes: kaum Koordination und gesetzliche Grundlagen, mangelnde Kompatibilität.
Was E-Government anbelangt, hat Grönland gegenüber manch anderem europäischen Land die Nase vorn. Ein Blick in den hohen Norden.
5 Fragen an Valérie Thommen, Leiterin ICT bei der SVA St. Gallen
Die digitale Transformation fordert den Service public massiv. Er muss sich grundlegend verändern und weiterentwickeln. Wie der Service public in der digitalen Zukunft allerdings aussieht, weiss niemand genau. Gastkolumne von Bernard Maissen, Direktor des BAKOM.
Trägt er zu Innovationen bei oder wirkt er als Bremse? Welche Rolle der Föderalismus bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung spielt, sorgt für Diskussionsstoff. Fachleute benennen Chancen und Risiken.
Ein Fahrzeug zulassen ohne Gang zum Strassenverkehrsamt? In der Schweiz ist das per Post bereits möglich. In Estland kommt dafür neu eine digitale Lösung per Web-App mit automatischer Inspektion zum Einsatz – eine Weltpremiere.
Der Frühling ist eine Zeit des Neuanfangs der Natur, der grossen Gefühle und der alljährlichen Steuererklärung. Der Anteil der Steuerpflichtigen in der Schweiz, die ihre Steuern digital ausfüllen und einreichen liegt bei 75 %.
Anfang März hatten zwei Lernende aus der Abraxas Lernwerkstatt die Möglichkeit, während rund einer Woche am Makeathon 2023 auf Gran Canaria mitzumischen. Ein Blick hinter die Kulissen.
5 Fragen an Remo Buob, Präsident Verband Zürcher Einwohnerkontrollen & Bereichsleiter Bevölkerungsdienste der Gemeinde Wettswil
Die EU plant ein digitales Wallet für Bürger:innen ihrer Mitgliedstaaten: eine App für die digitale Identifikation bei Behördendienstleistungen mit der Möglichkeit, Daten und Ausweise wie Führerscheine und Qualifikationen sicher zu speichern.
Künstliche Intelligenz (KI) wird oftmals mit Automatisierung verwechselt. Insbesondere die Verwaltung soll frei von KI bleiben und Menschen durch intelligente Automatisierung zu mehr Kreativität befähigen. Eine Gastkolumne von Pascal Kaufmann, Hirnforscher und KI-Pionier.
Wo geht's zum Konzert? Was kostet der Eintritt ins Kunstmuseum? Wie komme ich am schnellsten zum Bahnhof? Stuttgart setzt dafür auf eine Weltneuheit: ein digitales System aus Wegweisern, 360 Grad drehbar und immer mit den relevanten Informationen versehen.
In der Schweiz beträgt der Anteil Frauen in ICT-Berufen 16 Prozent. Der Weltfrauentag gibt Anlass über den (zu) tiefen Frauenanteil in MINT-Fächern und in ICT-Berufen nachzudenken.
Die Informatik der öffentlichen Hand im Umbruch: Prozesse in der Verwaltung werden neu und mit geeigneten IT-Lösungen effizienter gestaltet. Wirtschaftlichkeit und E-Government erfordern übergreifend vernetzte Prozesse. Abraxas-CEO Reto Gutmann im Interview.
Der monatliche Rückblick zur Digitalisierung der Schweizer Verwaltungen und E-Government. Im Februar: Digitaler Arbeitsplatz und M365, E-Voting-Pläne, kantonale Digitalisierungs-Projekte, Hilfe bei Cybersecurity, Simap-Verzögerung, Stimmungsbarometer der Bevölkerung.
5 Fragen an Martin Matt, Leiter Amt für Informatik des Fürstentums Liechtenstein: Wieso die Grenzen der Digitalisierung viel weiter liegen, als wir uns heute vorstellen können, und die Digitalisierung mehr Nähe zur Verwaltung schafft.
Pilotversuch in Dänemark: Sensoren messen den Zustand der Velowege im Winter und benachrichtigen die Einwohner:innen, wenn das Velofahren gefahrlos möglich ist. Das Ziel: Aarhus ganzjährig zur velofreundlichen Stadt machen.
Vize-Europameister Simon Ehammer erzählt, wie er im Spitzensport von digitalen Tools profitiert. Wieso sind Handy und Tablet bei jedem Training dabei? Welche Daten erhebt er regelmässig?
Der monatliche Rückblick zur Digitalisierung von Schweizer Gemeinden, Städten, Kantonen und dem Bund. Im Januar: neue E-Government-Strategien, autonomes Fahren, Warnungen vor Cyberrisiken, Forderungen an Datenspeicherung.
Die Bestseller-Autoren Roman Tschäppeler und Mikael Krogerus verraten das Geheimnis guter Zusammenarbeit und verraten Dinge, die man über Teamwork wissen sollte, um gemeinsam Grosses zu erreichen.
Die Chancen für KI sind hierzulande sehr gut, auch bei Verwaltungen. Pascal Kaufmann, einer der profiliertesten Experten auf dem Gebiet und Gründer der Mindfire Foundation, hat Grosses vor: «Wir wollen mittels KI den Geist der Menschheit entschlüsseln.»
An der Abraxas Chefsache 2023 liessen sich die geladenen Gäste aus Politik und Verwaltung in die Karten blicken und verrieten, wo und wie sie sich Unterstützung in ihrer Arbeit durch künstliche Intelligenz wünschen würden.
5 Tage hat es bloss gedauert, bis sich eine Million Menschen als Nutzer:innen von ChatGPT registriert hatten – einem auf künstlicher Intelligenz basierenden Chatbot. Zum Vergleich: Soziale Netzwerke wie Linkedin, Facebook oder Instagram brauchten ein Vielfaches mehr, bis sie die Marke von einer Million geknackt hatten.
Droht in den nächsten Tagen ein Engpass in der Stromversorgung? Wie stabil wird das Netz morgen zur Mittagszeit sein? Die App EcoWatt sagt die aktuelle Lage in Frankreich voraus und warnt bei kritischen Situationen.
IoT, s. Abk. für engl. Internet of Things
Parkleitsysteme sind schon lange gang und gäbe. Doch spezifische Angaben, wie viele Plätze für Menschen mit Beeinträchtigungen noch frei sind, fehlen meist. Eine irische Stadt will jetzt mit Sensoren und App Abhilfe schaffen.
Der monatliche Rückblick zur Digitalisierung von Schweizer Gemeinden, Städten, Kantonen und dem Bund. Im Dezember: Vorreiter St. Gallen, neue Fokusthemen «Digitale Schweiz», heimtückische Phishing-Methode, mehr Data Science.
Fast 11 Prozent der Schweizer Bürger:innen leben im Ausland. Für sie sind digitale Behördenleistungen zentral. Das EDA hat darum eine neue App lanciert.
Wer sich traut: Betreten erlaubt. Die begeh- und fassbare Rauminstallation «in orbit» schwebt in über 25 Metern Höhe. Dank VR-Erlebnis gibt es auch eine «bodenverhaftete» Alternative – auch online, ganz einfach von zuhause aus.
Digitale Lösung für ein speziell arktisches Problem: Jedes Jahr sterben rund 4'000 Rentiere bei Verkehrsunfällen. Mit einem Netz aus Sensoren und einer Cloudplattform will das DIT4BEARs-Projekt nun möglichst viele Tiere retten.
Ein grosser Schritt für den europäischen Kultursektor: Die European Collaborative Cloud for Cultural Heritage ermöglicht den Wissensaustausch und die Digitalisierung zwischen grossen und kleinen Kultureinrichtungen.
Der monatliche Rückblick zur Digitalisierung von Schweizer Gemeinden, Städten, Kantonen und dem Bund. Im November: Public-Cloud-Entscheid, Millionen für digitale Transformation, Verwirrung um Hacker-Angriffe auf Bundesräte.
In der Zukunftsvision des Futuristen und Bestsellerautors Joël Luc Cachelin schreiben wir das Jahr 2038. In seinem fiktionalen Essay wirft Jovanna Wütrich, die erste Digitalministerin des Kantons St. Gallen, an ihrem letzten Arbeitstag einen Blick zurück. Für uns ein Wegweiser in eine mögliche Zukunft.
Florian Schütz, Delegierter des Bundes für Cybersicherheit, erklärt, ob er auf seinem privaten Smartphone biometrische Merkmale nutzt, relativiert den populärsten Satz der IT-Security und nennt die grösste Schwachstelle.
5 Fragen an Eliane Egeli, Verwaltungsrätin von Abraxas und Mitinhaberin der Egeli-Gesellschaften.
Nina Fischer, ICT-Beraterin und treibende Kraft bei der Abraxas Academy, ist überzeugt: Kompetente Verwaltungsmitarbeitende sind das A und O der Digitalisierung.
Komplexe algorithmische Systeme können Verwaltungshandeln sinnvoll unterstützen. Das gelingt nur, wenn Verwaltungen und Behörden die Kompetenz haben, zu verstehen, wann KI sinnvoll ist, was sie leistet und wo ihre Grenzen liegen. Eine Gastkolumne von Angela Müller, Leiterin von Algorithm-Watch Schweiz.
Olaf Sonderegger, Chief Operations Architect bei Abraxas, ist überzeugt: Die Multi-Cloud verändert die Arbeitskultur – auch bei der öffentlichen Hand.
Im polnischen Lodz erhalten 500 Seniorinnen und Senioren kostenlos smarte Armbänder mit potenziell lebensrettenden Vorteilen. Madrid geht noch weiter und setzt auf eine Armada von intelligenten Sensoren: Temperaturfühler, Hygrometer, Kühlschrank-Türsensoren & Co.
Science-Fiction ist in Filmen, als Romane und in der Kunst stark verbreitet und erfreut sich grosser Beliebtheit. Weniger Fiction, dafür viel Science gibt es im geheimnisvoll anmutenden Visitorcenter des iHomeLab der Hochschule Luzern.
Der monatliche Rückblick zur Digitalisierung von Schweizer Gemeinden, Städten, Kantonen und dem Bund. Im September: Graubünden repriorisiert Digitalisierung, M365 und «Swiss Cloud» geben zu Reden, Fragen zu russischer Wahlbeeinflussung.
So viele Umzüge werden täglich von eUmzugCH verarbeitet. Die Zahl der elektronischen Umzugsmeldungen hat sich seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verdoppelt. Die Hälfte der Meldungen erfolgt via Smartphone.
Das Innovationspotenzial der Verwaltung ist gross - es liegt aber bei den Mehrwerten, die sie für Bürgerinnen und Bürger erzeugt. Eine Kolumne von Abraxas-CEO Reto Gutmann.
Die schwedische Stadt Enköping geht neue Wege: Um die städtischen Velo- und Spazierwege besser unterhalten zu können, setzen die lokalen Behörden auf die Mitwirkung der Bevölkerung. Das Spezielle daran: Mitgemacht wird per Handyspiel.
Dass Realität und Illusion zunehmend verschmelzen, ist – zumindest im vorliegenden Fall – der Digitalisierung zuzuschreiben. Sieht so die Zukunft aus? Das Bild des Monats Oktober 2022 von Marko Brečić.
Während gut drei Wochen präsentiert sich der Abraxas-Hauptsitz in St. Gallen in neuem Kleid: Mit einem Riesenplakat und Porträts aus dem #TeamAbraxas sind wir Teil der Kampagne #sanktdigital von IT rockt!
5 Fragen an Andrea Conzett, langjähriger Gemeindepräsident und Mainframe-Spezialist
Kunst hat in den letzten Jahren eine ganz neue Dimension erfahren: Rein digital bestehende Werke erobern den Markt. Die sogenannte NFT-Kunst erzielt bei Sammlern und Anlegern Preise in schwindelerregenden Höhen. Das Bild des Monats von Beeple.
Der monatliche Rückblick zur Digitalisierung von Schweizer Gemeinden, Städten, Kantonen und dem Bund. Im September: Parlament als Katalysator, Schweiz im Digitalisierungsfieber und Energieschub fürs elektronische Patientendossier.
So viele Menschen nutzen weltweit gegenwärtig das Internet, schätzt die Internationale Fernmeldeunion ITU. Damit ist die Anzahl Nutzerinnen und Nutzer weiter gestiegen. Das klingt positiv, aber so einfach ist die Situation nicht.
5 Fragen an Cornel Egger, Gemeindepräsident Oberuzwil
E-ID, w. (staatlich anerkannte, nationale elektronische Identität)
Seit kurzem setzt die Mailänder Polizei auf Facebook, um gestohlene Velos ihren Besitzer:innen zurückzugeben. Der Erfolg gibt der «Squadra Contrasto Bici Rubate» recht.
Der monatliche Rückblick mit den wichtigsten Entwicklungen zur Digitalisierung von Schweizer Gemeinden, Städten, Kantonen und dem Bund.
Ein Distributed-Denial-of-Service-Angriff erreichte eine Rekord-Spitze von 46 Millionen Anfragen pro Sekunde. Insgesamt dauerte der Angriff, der im Juni 2022 stattfand und vor zwei Wochen von Google bekannt gemacht wurde, 69 Minuten.
So geht digitales «Psst!»: Antwerpen setzt auf Bildschirme, Messgeräte und freundliche Aufforderungen, um den Partylärm einzudämmen. Das sorgt für mehr Lebensqualität in der Altstadt der belgischen Metropole.
Die gesellschaftliche Verantwortung der IT-Industrie und damit auch die Bedeutung des Swico war noch nie so hoch wie heute. Das bedeutet Chance und Verantwortung zugleich. Eine Gastkolumne von Swico-Präsident Adrian Müller.
1. Digitale Schweiz, w. (die digitale Transformation der Schweiz betreffend) 2. Nebenbedeutung: Teil des Markenversprechens von Abraxas. «Für die digitale Schweiz. Mit Sicherheit»
Viele Bahnhöfe von Stockholms U-Bahn-Netz sind mit besonderen Kunstwerken dekoriert, kein Wunder wird die Tunnelbana zu den grössten Kunstgalerien der Welt gezählt.
Die US-Regierung verdoppelt das bisherige Kopfgeld für sachdienliche Hinweise zu speziellen Hackergruppen, die Nordkorea zugeschrieben werden. Die Begründung ist interessant.
Der monatliche Rückblick mit den wichtigsten Entwicklungen bei der Digitalisierung von Schweizer Gemeinden, Städten, Kantonen und dem Bund.
Die Digitalisierung der Natur: Zwischen Feuer und Menschheit besteht ein uraltes Band. Kein Wunder, fühlen sich Menschen von der knisternden Wohligkeit eines Lagerfeuers angezogen.
5 Fragen an Bruno Schwager, Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Schaffhausen.
Die Nutzung eines Smartphones oder Computers ist zu einem wesentlichen Bestandteil des Lebens geworden, und die Stadt will Menschen helfen, die den Anschluss verloren haben. Das Angebot richtet sich speziell an ältere Einwohnerinnen und Einwohner.
In den Vollzugseinrichtungen des schweizerischen Straf- und Massnahmenvollzugs werden erwachsene inhaftierte Personen im schulischen Bereich gefördert. Christiane Kamradt, Lehrperson Bildung im Strafvollzug, erzählt aus ihrem Alltag.
Daten, Informationen, News: Sie drohen uns täglich zu überrollen. Michelangelo Pistoletto zeigt auf, dass auch ein verspielter Umgang damit möglich ist. Deshalb: Keine Angst vor der Informationsflut
5 Fragen an Werner Schön, Leiter Finanzen, Controlling & Dienste beim Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit Graubünden
Nach zwei Jahren Maskentragen kehrt auch bei der Gemeindeverwaltung Uetikon am See der Alltag zurück. Auch wenn der Atem manchmal stockte – Lockdown-Schock, Corona-Trauer –, eins war für Ilaria Berti klar: Wir machen den Schalter nicht zu! Jetzt zieht die Leiterin der Einwohnerdienste Bilanz und erklärt ein Highlight.
Seit Anfang Mai setzt die tschechische Hauptstadt auf einen Chatbot, der die ukrainischen Flüchtlinge bei ihrer Ankunft unterstützen soll. Er liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen der Neuankömmlinge.
96 % der Kantonsangestellten wollen mehr digitale Dienste. Dies ist ein Resultat der soeben publizierten grossen Nationalen E-Government-Studie.
Sicher ist sicher: Warum die Sicherheit der Arbeitsumgebung auch im digitalen Raum zentral ist – das Bild des Monats aus Boston in den USA.
Raffael Flore, Account- Manager für Zürcher Gemeinden bei Abraxas, stellt fest: Der Digitalisierungsschub erfasst immer mehr Verwaltungen.
Digitalisierung soll den Menschen dienen – nicht umgekehrt. Das ist das Credo der Thurgauer SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher. Seit rund 20 Jahren beschäftigt sich die Ostschweizerin mit Internetpolitik und der Rolle der Digitalisierung in unserer Gesellschaft.
Seit Anfang März ist beim Migrationsamt des Kantons Zürich viel los. Der Ukraine-Krieg hat die Anfragen in die Höhe schnellen lassen – telefonisch und vor Ort. Wie bewährt sich der im letzten Jahr implementierte Chatbot von Abraxas unter dieser Mehrlast?
Die Stadtpräsidentin von St. Gallen treibt die Entwicklung zur smarten Stadt voran: ein Gespräch über Open Data und die ständige Verfügbarkeit von Informationen.
Wie sicher sind eigentlich Supercomputer in Science-Fiction-Filmen programmiert? Und was hat es mit deren scheinbarer Mordlust auf sich? Eine Gastkolumne von Filmwissenschaftler Simon Spiegel.
Debitkarte, ÖV-Abo, ID und vieles mehr kombiniert auf einer einzigen Karte: Das bietet der neue Stadtausweis der lettischen Stadt Jelgava. Doch das ist nur der erste Schritt. Künftig soll eine solche Karte landesweit eingesetzt werden.
Wie stark können weltbekannte Kunstwerke reduziert werden, um noch erkannt zu werden? Der chinesische Künstler Simon Lee hat das Experiment gewagt. Entstanden sind Mosaike, die auf ihre Grundessenzen reduziert wurden. Ein Blick ins «Mosaik-Museum».
Gibt dir das Leben eine Zitrone, mach Limonade daraus. Gibt dir das Land 145 Tonnen Zitrusfrüchte, dann organisiere eine dreiwöchige Feier. So oder ähnlich dürfte das Motto der Bevölkerung im französischen Menton an der Côte d’Azur lauten, wenn sie zu ihrer jährlichen «Fête du Citron» einladen. Ein Blick in ein immaterielles Kulturerbe Frankreichs.
Ramsés bringt digitale Momente aus dem Alltag eines IT-Unternehmens auf den Punkt. Heute: Chef Max ist die Spitze der digitalen Evolution.
«Träume ich, oder ist das noch Realität?» Die Frage drängt sich als erster Gedanke bei der Betrachtung dieser Bilder auf. So ganz Wirklichkeit ist es nicht. Doch dass hier eine echte Matrix-Welt geschaffen wurde, wirkt ebenfalls abwegig.
Wohnhäuser und Bürogebäude haben in den letzten Jahren eine völlig neue Bedeutung erhalten. Wohnen und Arbeiten sind im Zuge der Home-Office-Pflicht verschmolzen, Bürogebäude plötzlich gespenstisch leergestanden. Alles bisher Bekannte erschien so in neuem Licht.
Ramsés bringt digitale Momente aus dem Alltag eines IT-Unternehmens auf den Punkt. Besinnlichkeit zwischen zwei Welten, zwischen zwei Jahren.
Von wem oder was hab’ ich genug? – Diese Frage treibt uns Menschen immer mal wieder um. Spätestens Ende Jahr wollen schliesslich auch die Vorsätze fürs neue Jahr definiert werden. In unserem allseits verbundenen und erreichbaren «Smartphone-Universum» liegt der Gedanke nahe, sich der Herausforderungen anzunehmen, die das Gerät mit sich bringt.
Das Smartphone ist schnell gezückt. Nicht nur bei süssen Katzenbabys, sondern auch, wenn es um Leben oder Tod geht. Regelmässig berichten Einsatz- und Rettungskräfte von Gafferinnen und Gaffern, die entweder die Anreise zur Unfallstelle erschweren oder den Einsatz behindern.
Fünf Tipps von Datenschutzexperte Dr. Marcel Boller
Eine Gastkolumne von Claudia Keller: Beschleunigt durch die Pandemie, findet die Kommunikation zwischen der öffentlichen Hand und der Bevölkerung vermehrt digital statt. Diese Kommunikationsmittel bringen auch Herausforderungen mit sich. Nicht nur, aber insbesondere hinsichtlich Datenschutz.
Im Laufe des nächsten Jahres tritt das revidierte Schweizer Datenschutzgesetz in Kraft. Bereits haben viele Kantone und Gemeinden einige der neuen Massnahmen vorweggenommen. Eine Übersicht der Änderungen – und eine Auslegeordnung zum Nutzen eines konsequenten Datenschutzes für den Staat.
Der Datendiebstahl bei der Gemeinde Rolle VD zeigt, wie Cyberkriminalität die Glaubwürdigkeit des Staates destabilisiert. Dr. Myriam Dunn Cavelty lehrt und forscht zu Cybersecurity Politics an der ETH Zürich. In der Sicherheitskontrolle des Flughafens Zürich erklärt sie, was zu tun wäre.
Die Réception ist ein Ort des Austausches und der Begegnung. Hier treffen Einwohnerinnen und Einwohner mit ihren Anliegen auf die öffentliche Verwaltung. Zwei Mitarbeiterinnen der Gemeinde Uzwil schildern ihre ganz persönlichen Eindrücke während der Pandemie-Zeit.
Steht die nationale – oder sogar globale – Sicherheit über der eigenen Privatsphäre und Selbstbestimmung? Wo beginnt eine umfassende Staatskontrolle? Fragen, die nicht erst seit George Orwells Klassiker «1984» regelmässig aufs Neue – natürlich auch im Rahmen von Covid-Zertifikat und Terrorismusbekämpfung – diskutiert werden. Welche Möglichkeiten schon jetzt vorhanden sind, zeigt ein nationales Überwachungsprogramm von China.
Tabea Steiner hegt und lebt eine tiefe Leidenschaft für Literatur, legt einen preiswürdigen Erstlingsroman vor und setzt sich in Essays kritisch mit Tagesaktualitäten und Literatur auseinander. Als Literaturvermittlerin setzt sie sich mit Begeisterung für das geschriebene Wort anderer ein und baut Brücken. Physisch und digital.
Der Leiter des Informatikdienstes der Stadt Gossau SG wünscht sich eine smartere Verwaltung und mehr Vertrauen in die Digitalisierung. Zu Hause lebt er bereits in einer smarten Zukunft.
Ein Mann sitzt auf einer Schaukel am Strand, hinter ihm das Mittelmeer. Eine Frau sitzt in einer Gondel in Venedig und lächelt verträumt. Bilder, die jedes Jahr von Millionen von Touristinnen und Touristen in Italien aufgenommen und auf Instagram und Co. geteilt werden. Dies im Gegensatz zu den Bildern hier: Es sind Urlaubsgrüsse aus der prädigitalen Zeit.
Es summt, schwirrt und sieht süsslich-gelb aus. Aber für einmal sind es keine fleissigen Bienen, die in ihren Waben den Honig deponieren. Nein, hier handelt es sich um einen menschlichen Versuch, Leben und Arbeit neu zu sortieren.
Die Fondation Beyeler im baslerischen Riehen ist bekannt für ihre Sammlung an unbezahlbaren Gemälden und Skulpturen. Regelmässig werden diese ergänzt durch temporäre Ausstellungen international renommierter Kunstschaffender. Momentan scheint dort aber nicht alles im grünen Bereich zu sein, oder doch?
Um «Photoshop» kommt niemand mehr herum: Ging es zunächst nur um kleine Makelbearbeitungen, werden heute ganze Bildkompositionen mit der Bildbearbeitungssoftware digital inszeniert. Den eigenen Augen darf man aufgrund der neuen «digitalen Realität» eigentlich nicht mehr trauen. Oder doch?
Mit persönlichen Erinnerungen ist es so eine Sache. Vollständig sind sie selten, zusätzliche externe Blickwinkel lassen sie schon gar nicht zu. Ebenso verhält es sich mit Bildern: Es sind Ausschnitte, Momentaufnahmen. Was davor, danach oder drum herum passiert, fehlt. Wie also können wir unserem Anspruch an Vollständigkeit gerecht werden?
Eine Gastkolumne von Prof. Dr. Gudela Grote: Vor ein paar Jahren schreckten Vorhersagen zur Automatisierbarkeit menschlicher Arbeit die ganze Welt auf. Heute, mit Covid-19, wissen wir, dass Hindernisse für flexibles Arbeiten «anytime anyplace» sehr schnell überwunden sind.
Ihr Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Claudia Giorgetti Del Monte, Leiterin Kompetenzzentrum Organisations- und Kulturentwicklung bei der Mobiliar und Co-Präsidentin der Work Smart Initiative, ist grundsätzlich positiv unterwegs. Und sie sprüht vor Begeisterung für neue Arbeitsformen – Stichwort Home-Office.
Graffiti hat sich in den vergangenen Jahren einen festen Platz in der Kunstszene erobert und gehört zum Städtetourismus wie die Sonnencrème zum Sonnenbaden. Haben Sie einen Moment Zeit, die Freiluftgalerie zu beschreiten?
Seit einem Jahr steht die Kulturszene weltweit nahezu still. Die meisten Konzerte und Aufführungen mussten verschoben oder abgesagt werden. Neue, digitale Formen, um dem Publikum kreative Höhepunkte zu Hause näherzubringen, sorgen für kleine Lichtblicke im Alltag.
Ob die Künstlerin Juliana Notari vom Schweizer Jubiläum wusste, als sie Anfang Jahr in Brasilien eine gigantische Vulva in einen Hügel gebaut hat? Thematisch und zeitlich passen würde es. Am 7. Februar jährt sich die Annahme der eidgenössischen Abstimmung zum Frauenstimmrecht in der Schweiz zum 50. Mal.
Büffel begegnen uns im Alltag höchstens als Produktelieferanten im Kühlregal des Supermarkts oder als reduzierter Kraftausdruck. Auch nehmen sie selten Platz in der Hitparade der Lieblingstiere. Dieses Jahr könnte sich das ändern.
Als ob es die Verantwortlichen der ART SAFIENTAL frühzeitig geahnt hätten… Das diesjährige Schwerpunktthema kommt den aktuellen Begrenzungen von Menschenansammlungen optimal entgegen. Unter dem Titel «ANALOG – DIGITAL» wird nur ein Teil der Werke physisch installiert, andere werden erstmals «digitaler Natur» sein.
Adrian Hauser hat sein Smartphone immer und überall bei sich, er ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Cloud, mobiler Datenzugriff, E-Mail, SMS, WhatsApp und Co. schenken dem Bestattungsunternehmer aus dem luzernischen Willisau Freiraum, den er sehr schätzt.
Eine Gastkolumne von Dagmar Rösler: Corona hatte im Frühjahr 2020 die Arbeitswelt fest im Griff. Auch die Schulen wurden von dieser Welle erfasst und mussten innerhalb kürzester Zeit den gewohnten Präsenz- in einen Notfall-Fernunterricht umstellen.
Nach Wochen der Quarantäne verschlug es im Sommer viele Menschen an die frische Luft. Das liess clevere Ideen bei Parkbetreibern & Co. entstehen, um das Infektionsrisiko klein zu halten. Warum nicht in Herzen sitzen oder in Schwimmreifen essen?
Der Staatssekretär des Kantons St. Gallen setzt auf eine schrittweise Digitalisierung als Chance für die Zukunft: «Die Digitalisierung ist weder ein Allheilmittel, noch ein unverantwortbares Risiko für unsere Gesellschaft.»
Seit Anfang Februar 2019 ist am Wanderweg von Schönried nach Gstaad das Spiegel-Chalet «Mirage Gstaad» von Doug Aitken aus Los Angeles zu bestaunen. Bei den Einheimischen löste es Kontroversen aus. Reisebloggerin und Hobby-Fotografin Helga Baechler aus Tafers inspirierte das «nicht alltägliche Fotomotiv» zu einer Foto-Story.
«Die Kultur der Dachaktivitäten in New York verändert sich in dieser Zeit des Social Distancing. Von meinem Fenster aus sehe ich eine ganz neue Leinwand», hielt der junge, ambitionierte New Yorker Fotograf Jeremy Cohen am 21. März auf Instagram fest. Mit einem der Bilder, die er postete, katapultierte er sich prompt auf die Titelseite des «New York Magazine».
Der Leiter Finanzen und Liegenschaften der Stadt Schlieren über die Frage nach Falsch und Richtig. Die Stadt Schlieren ist Abraxas-Kunde seit 1983, also seit gut 37 Jahren.
Fühlen Sie sich beobachtet? In der Tat: Die Augenpaare sind «Big Brothers», die Sie beobachten. Gestartet hat der Künstler, Animator und Programmierer Raven Kwok das Werk 2014 als Machbarkeitstest zur Steuerung mehrerer Windows-Funktionen via Processing und den «Abstract Window Toolkit API» von Java.
Der Leiter Technik & Logistik der Kantonspolizei St. Gallen ist beruflich viel unterwegs. Da darf sein «digitales Büro» mit Laptop und Smartphone nicht fehlen.
Dass Likes mit dem Vormarsch der Sozialen Medien zu einer neuen starken «Währung» wurden und süchtig machen können, ist hinlänglich bekannt und breit diskutiert. Doch wie stark ist diese Währung eigentlich? Kann sie andere Währungen ersetzen?
Die neu gewählte St.Galler Regierungsrätin und Wiler Stadtpräsidentin (CVP), spricht über Nutzen und Herausforderungen der Digitalisierung.
«The Darknet – From Memes to Onionland»: Wieso die St. Galler Staatsanwaltschaft die Ausstellung versiegeln und die Kunstgegenstände beschlagnahmen liess.
Eine Gastkolumne von Christoph Hugenschmidt: Online-Medien sind böse. Sie sind unseriös, weil sie so schnell publizieren, dass die atemlosen Journalisten nicht dazu kommen, auch nur einfachste Fakten zu überprüfen.
In der Cafeteria des Abraxas Hauptsitzes in St. Gallen kann man zurzeit die analoge Auflösung unserer Bilderserie im digitalen Abraxas Magazin der letzten Monate bestaunen. Das hochauflösende Porträt des Künstlers Daniel Boschung hängt für kurze Zeit hier. Mehr zum Hintergrund des Porträts.
Der Auslöser für die Auseinandersetzung mit roboterbasierter Fotografie, war für Daniel Boschung eine eher unerfreuliche Erfahrung. Die Behandlung einer schwerwiegenden Rückenverletzung durch einen Operationsroboter brachte Boschung auf die Idee die Robotik auch in sein Metier der Fotografie einfliessen zu lassen.
Der Dienstchef der Kantonspolizei Bern sieht den Trend hin zur Verwendung des Smartphones im beruflichen Alltag auch bei der Polizeiarbeit.
Der Stadtschreiber von Rapperswil-Jona SG unterstreicht, wie wichtig das Vertrauen der Bevölkerung in digitale Services ist. Die Stadt Rapperswil-Jona ist Abraxas-Kunde seit rund 12 Jahren.
Das Projekt «Face Cartography» von Fotograf Daniel Boschung rückt die Feinheiten und Details des menschlichen Gesichts ins Zentrum. Die extrem hohe Auflösung der Bilder mit 900 Millionen Pixeln verwandelt Gesichtspartien beim Heranzoomen in unbekannte und neue Bildlandschaften.
Die Idee hinter dem Projekt «Face Cartography» war es, sich selber als Fotograf aus dem Spiel zu nehmen. Die hochauflösenden Bilder wurden von einem Industrieroboter aufgenommen und setzen sich aus über 600 Einzelaufnahmen und 900 Millionen Pixeln zusammen.
Ganze Städte sind inzwischen von Erpresser-Software lahmgelegt worden. Diese Ransomware hat auch die Schweiz erreicht. Schutzlos ist aber niemand den Machenschaften der Cyber-Kriminellen ausgeliefert.
Papier futuristisch in Szene gesetzt: Das Bild entstand an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK im Rahmen einer Arbeit zu Mobilität und Fortschritt.
Der Stadtpräsident von Kreuzlingen TG, der grössten Schweizer Stadt am Bodensee, ist überzeugt: Digitalisierung macht Spass und bringt einen hohen Nutzen. Kreuzlingen ist Abraxas-Kunde seit 1996.
The Unreal Estate: Der vertraute, heimische Ort verkehrt ins Fremde. Mit digitalen Mitteln rücken Siedlungsareale im Raum Zürich ins Irreale. Das Bild entstand im Rahmen einer Diplomarbeit an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK als Teil eines Bildkatalogs.
Analoge Antworten aus alter Zeit für die digitale Schweiz der Zukunft: Das Bild entstand an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK im Rahmen einer Arbeit über umgenutzte Bunker in der Schweiz.
Digitaler Bild-Datenmüll aus Überwachungskameras wurde mittels eines Hacking-Tool abgezapft und diente als Material, um eine neue Landkarte des öffentlichen Raums zu zeichnen. Das Projekt «CCTV MAP» wurde an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK durchgeführt.
Für Prof. Dr. Kuno Schedler, Professor für Public Management an der Universität St.Gallen, wird sich die öffentliche Verwaltung durch Smart Government radikal verändern.
Die Digitalisierung macht auch vor Klostermauern keinen Halt. Dies bestätigt ein Besuch im altehrwürdigen, tausendjährigen Kloster Einsiedeln. Abt Urban erklärt, wie er sich bewusst Zeit nimmt, um die digitale Welt zu nutzen.
Der Gemeindeschreiber von Flims GR ist Fan der Inside Laax-App und der Gemeindelösungen von Abraxas. Im Gespräch verrät er, wie er beruflich und privat digital unterwegs ist.